JA, ich will ...
... Euer Trauredner sein und mit Euch gemeinsam Eure individuelle, einzigartige und freie Trauungszeremonie gestalten. Diese Möglichkeit der Selbstbestimmung bieten sowohl standesamtliche oder kirchliche Trauungen oft gar nicht oder nur in sehr geringem Maße.
Die Freie Trauung ist von daher der ideale Weg, Eure eigene Zeremonie mit all Euren Liebsten, ganz nach Euren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Die freie Trauung ist heute verbreiteter denn je und wird für immer mehr Menschen ein fester Bestandteil der Eheschließung. Ort, Uhrzeit, Motto, Musik, egal was, Ihr habt das letzte Wort bei Eurer Zeremonie und dürft alles selbst bestimmen.
Eure Gäste sind mir dabei genauso wichtig wie Euch, sie sollen die Trauung miterleben. Denn es sind schließlich die Menschen, mit denen Ihr Euren besonderen Tag teilen wollt. Es soll gelacht, geweint und applaudiert werden. Jeder soll sich bei der Zeremonie wohlfühlen und keinesfalls langweilen. Sollten einige Eurer Gäste kein Deutsch verstehen, so können wir gerne die Zeremonie bilingual sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch abhalten.
Eure Trauung ist einmalig und soll für immer in Euren Herzen und Eurer Erinnerung bleiben. Ich freue mich darauf, sie gemeinsam mit Euch zu gestalten und Euch mit meiner Erfahrung zur Seite zu stehen.
Auf Anfrage stehe ich euch nicht nur als Trauredner in Erfurt und Thüringen sondern auch für freie Trauungen in ganz Deutschland oder im Ausland zur Verfügung. Zudem bin ich gut vernetzt mit anderen Dienstleistern, die vielleicht genau das passende Angebot für Eure Freie Trauung haben.
„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ -Johann Wolfgang von Goethe-
Im Grunde genommen ist sie genau das, was sie verspricht – sie ist FREI, frei von Konventionen. Sie kann überall stattfinden, genau so wie es sich das Ehepaar wünscht und ist dabei an keine amtlichen Bestimmungen oder Glaubenszugehörigkeiten gebunden.
Den Gang zum Standesamt ersetzt sie nicht. Eine rechtsverbindliche Partnerschaft wird von einem Standesbeamten oder Bürgermeister geschlossen und das meist auf dem Standesamt selbst. Die Eheschließung wird hier jedoch als bürokratischer Akt behandelt und verläuft deshalb oft sehr nüchtern. Deshalb findet meist nach der standesamtlichen Trauung die für das Ehepaar wichtigere, feierlichere und persönlichere Trauzeremonie statt. So zum Beispiel die Hochzeit in der Kirche, die religiöse Beweggründe hat, aber gleichzeitig als Sinnbild für eine Trauung steht, wie sie sich jeder vorstellt – mit dem Einmarsch der Braut in ihrem Brautkleid, Ansprachen und Ritualen wie dem Ringwechsel und dem Kuss.
Doch so eine „richtige“ Hochzeit mit allen Freunden und Familie muss nicht an die Kirche gebunden sein. Immer häufiger kommt es vor, dass die Partner keinem oder unterschiedlichen Glauben angehören, es sich womöglich um gleichgeschlechtliche Partner handelt oder einfach um jemanden, der zwar einer religiösen Gemeinschaft angehört, an dieser aber nicht aktiv teilnimmt – aus solchen und anderen Gründen wollen oder können viele Paare heutzutage nicht vor den Traualtar treten.
In diesem Fall bietet sich die Freie Trauung an.
Die Paare können den Ort ihrer Trauung, ihren Trauredner, die Abläufe und Rituale selbst bestimmen. Sie wählen ganz frei die Art der Zeremonie und können ihre Hochzeit genau so feiern, wie und mit wem sie möchten.
Die Freie Trauung ist auf das Paar zugeschnitten und dadurch meist sehr emotional. Ob eine große Feierlichkeit mit allem drum und dran oder eine kleine Zeremonie im engsten Kreis, ob im Ausland, einem persönlichen Lieblingsplatz, einer Burg, Wiese oder im eigenen Garten, ob morgens oder abends, ob nach traditionellen Mustern oder ganz unkonventionell – die Freie Trauung ermöglicht dem Ehepaar auf ihre ganz eigene Art zu heiraten.